Deutsch | English

Dienstag 18 November

ArtCritic favicon

Die eleganten Betrachtungen von Hernan Bas

Veröffentlicht am: 28 Februar 2025

Von: Hervé Lancelin

Kategorie: Kunstkritik

Lesezeit: 10 Minuten

Hernan Bas fängt in seinen Gemälden, die mit androgynen jungen Männern bevölkert sind, eine existentielle Zerbrechlichkeit ein, einen Grenzzustand zwischen zwei Welten. Seine rätselhaften Figuren, zwischen Jugend und Erwachsensein schwebend, laden den Betrachter ein, sich aktiv an der Interpretation ihrer Geschichte zu beteiligen.

Hört mir gut zu, ihr Snobs, diese Welt der zeitgenössischen Kunst hat vergessen, wie man über das Offensichtliche hinaus sieht, wie man den Wert einer stillen Kontemplation versteht. Unsere Galerien sind überflutet mit Werken, die Größe durch ihre Größe oder ihren Skandal beanspruchen, aber nur wenige schaffen es, die Poesie eines vorübergehenden Moments einzufangen, wie es Hernan Bas tut.

Ursprünglich aus Miami, diesem Land der Oberfläche und des Kunsthandwerks, hat Bas eine Sensibilität entwickelt, die das Unmittelbare und Oberflächliche übersteigt. Seine Gemälde, bevölkert von androgynen jungen Männern, konfrontieren uns mit einer existenziellen Zerbrechlichkeit, einem Grenzzustand, den der Künstler selbst als “fag limbo” bezeichnet hat. Dieser bewusst rohe Ausdruck vermittelt das Gefühl, zwischen zwei Welten, zwei Identitäten, zwei Seinszuständen zu schweben. Aber täuschen Sie sich nicht: Hinter dieser scheinbaren thematischen Einfachheit verbirgt sich ein erstaunlicher literarischer und philosophischer Reichtum.

Die dekadente Literatur des 19. Jahrhunderts dringt in jede Farbschicht ein, die Bas auf seine Leinwände aufträgt. Seine stetige Bezugnahme auf Autoren wie Joris-Karl Huysmans und Oscar Wilde ist keine intellektuelle Pose, sondern eine organische Integration geteilter Sensibilitäten. Nehmen Sie “The Aesthete’s Toy” (2004), dieses Werk, das Huysmans’ “À rebours” neu interpretiert, indem es seinen Protagonisten, des Esseintes, in einen zeitgenössischen Kontext versetzt. Bas versteht tiefgründig den von Huysmans entwickelten Begriff, dass “die Natur ihre Zeit gehabt hat” [1]. Er erfasst dieses faszinierende Paradoxon, in dem das Künstliche das Natürliche in Schönheit und Wahrheit übertreffen kann. In seinen Gemälden wird die kunstvoll gestaltete Welt, sei es viktorianische Architektur, Art-déco-Dekor oder Memphis Design-Umgebungen, authentischer als die Natur selbst.

Charles Baudelaire, ein weiterer Pfeiler der dekadenten Literatur, hallt ebenfalls in Bas’ Werk wider. Der französische Dichter schrieb: “Was am schlechten Geschmack berauschend ist, ist das aristokratische Vergnügen, zu missfallen” [2]. Bas verkörpert diese aristokratische Subversion. Seine Figuren existieren in einem Zustand ständiger verächtlicher Kontemplation, eine bewusste Weigerung, sich vollständig an der vulgären Welt um sie herum zu beteiligen. Sie ziehen es vor, in Räumen der Träumerei und Introspektion zu verweilen. Ist das nicht genau das, was Baudelaire in seiner Poesie feierte? Diese Fähigkeit, das Banale durch die bloße Kraft der Vorstellungskraft und der veränderten Wahrnehmung in das Außergewöhnliche zu verwandeln?

Bei einer kürzlichen Ausstellung in der Victoria Miro Gallery in London (18. November 2022, 21. Januar 2023) präsentierte Bas seine Serie “The Conceptualists”, in der seine üblichen Protagonisten zu fiktiven Konzeptkünstlern wurden, die jeweils in einer absurden kreativen Suche vertieft sind. Der eine malt ausschließlich mit Wasser der Niagarafälle, ein anderer bindet Feuerwerkskörper an seinen Körper, um zu testen, ob er fliegt oder fällt. Diese Gemälde fungieren als scharfe Kritik an der Konzeptkunst und feiern gleichzeitig deren grundlegende Freiheit. Wie Wilde schrieb: “Ein ernster Mann kann lächerlich sein, ein lächerlicher Mann kann niemals ernst sein” [3]. Bas’ Figuren schwanken köstlich zwischen diesen beiden Polen.

Der Einfluss der dekadenten Literatur ist bei Bas nicht nur ästhetisch; er strukturiert seine Weltsicht. Der Kritiker Jonathan Griffin bemerkte treffend, dass “Bas’ Gemälde wie einzelne Kapitel von Entwicklungsromanen für Homosexuelle sind” [4]. Diese Beobachtung hebt seine Fähigkeit hervor, Werke zu schaffen, die als narrative Fragmente funktionieren, Momentaufnahmen einer größeren Geschichte, die der Betrachter ergänzen soll. Ähnlich wie Huysmans, der in “À rebours” literarische Bilder schuf, bei denen das Hauptgeschehen Beobachtung und Empfindung statt Bewegung war, malt Bas Momente reiner Kontemplation.

Die existentialistische Philosophie findet ebenfalls einen tiefen Widerhall in Bas’ Werk, obwohl dieser Einfluss selten von der Kritik erwähnt wird. Seine Figuren verkörpern perfekt das, was Sartre als existentielle “Übelkeit” beschrieb, diesen Zustand eines scharfen Bewusstseins, in dem sich das Individuum seltsam vom umgebenden Weltgeschehen distanziert fühlt. In “Conceptual Artist #1” (2022) illustriert der Protagonist, der seine Farbe ausschließlich mit Wasser der Niagarafälle mischt, die Absurdität der Rituale, die wir schaffen, um unserem Dasein einen Sinn zu geben. Ist das nicht genau das, was Camus in “Der Mythos des Sisyphos” erforschte? Dieser verzweifelte Versuch, in einem grundsätzlich gleichgültigen Universum Bedeutung zu finden?

Die Gemälde von Bas können als visuelle Meditationen über die heideggersche Authentizität und Unauthentizität interpretiert werden. Seine Figuren scheinen sich ihrer eigenen Aufführung, ihrer eigenen Künstlichkeit ständig bewusst zu sein. Wie Heidegger ausdrückt: “Das authentische Sein des Daseins ist das, was es sein kann, und die Weise, wie es sein Mögliches ist” [5]. Die jungen Männer von Bas existieren genau in diesem Möglichkeitsraum, weder ganz definiert noch völlig unbestimmt.

In “The Hallucinations of Poets” (2010), einer Serie, die in der Galerie Victoria Miro gezeigt wurde, inszeniert Bas einsame Figuren, die mit fantastischen Visionen ringen. Diese Werke erinnern an Sartres Beschreibung des Bewusstseins als Negation, als Fähigkeit, sich aus der unmittelbaren Welt zu lösen, um sich das Nichtvorhandene vorzustellen. Sartre schrieb: “Das Bewusstsein ist das, was es nicht ist, und ist nicht das, was es ist” [6]. Diese paradoxe Formulierung findet ihren visuellen Ausdruck in Bas’ Figuren, die zwischen Realität und Halluzination, Anwesenheit und Abwesenheit schweben.

Der Philosoph Maurice Merleau-Ponty vertrat die Ansicht, dass unsere Wahrnehmung der Welt stets verkörpert ist, gefiltert durch unsere körperliche Erfahrung. Er behauptete: “Der Körper ist unser allgemeines Mittel, eine Welt zu haben” [7]. Die androgyne Körper, die Bas malt, weder ganz männlich noch ganz weiblich, verkörpern diese Idee einer ambigen Wahrnehmung, einer Welterfahrung, die binäre Kategorien ablehnt. Seine Figuren bewohnen ihren Körper auf eine Weise, die zugleich bewusst und entfremdet zu sein scheint und die phänomenologische Spannung zwischen ein Körper Sein und einen Körper Haben widerspiegelt.

Die Stärke von Bas liegt in seiner Fähigkeit, Werke zu schaffen, die gleichzeitig existenzielle Erkundungen und ästhetische Freuden sind. Er bietet uns Gemälde, die, wie Kierkegaard sagen würde, “sowohl ernst als auch Spiel” sind [8]. Diese Dualität steht im Zentrum seiner künstlerischen Praxis und verwandelt seine Gemälde in Räume philosophischer Kontemplation, ohne je ihre visuelle Schönheit zu opfern.

In seinem Atelier in Miami, im Gegensatz zu dem, was man sich von einem chaotischen kreativen Raum vorstellen könnte, hält Bas eine fast klinisch organisierte Umgebung aufrecht. Er arbeitet allein, ohne Assistenten, eine Seltenheit für einen Künstler seines Kalibers. “Ich hatte noch nie jemanden, der an meinen Gemälden arbeitet oder irgendetwas von dem berührt, was ich tue”, erklärte er in einem Interview. “Nach einer Weile habe ich gemerkt, dass ich mehr Zeit brauche, um zu erklären, wie man etwas macht, als es selbst zu tun” [9].

Diese einsame Arbeitsmethode beeinflusst seinen kreativen Prozess tiefgreifend. Oft beginnt er mit intensiver Recherche, taucht in Bücher und Filme ein, bevor er die Leinwand berührt. Im Gegensatz zu vielen zeitgenössischen Künstlern, die ein Bild spontaner Inspiration pflegen, übernimmt Bas vollumfänglich den intellektuellen und vorbedachten Aspekt seiner Praxis. Wie er erklärt: “Ich recherchiere, was bedeutet, dass ich viel lese und viele Filme schaue, was dazu führt, dass ich obsessiv an neuen Geschichten oder Erzählungen interessiert bin…” [10].

Gerade diese Schnittstelle zwischen Literatur und Philosophie macht Bas zu einem so einzigartigen Künstler in der zeitgenössischen Landschaft. Er schafft Werke, die intellektuell stimulierend sind, ohne prätentiös zu sein, ästhetisch reizvoll, ohne oberflächlich zu wirken. In einer von Spektakel und dem Augenblick beherrschten Kunstwelt verteidigt Bas die Kraft der Langsamkeit, der Ambiguität und der Introspektion.

Seine jüngste Serie “The Conceptualists” veranschaulicht diesen Ansatz perfekt. Indem er fiktive Porträts konzeptueller Künstler schafft, von denen jeder in einer absurden künstlerischen Suche versunken ist, hinterfragt Bas nicht nur die Grenzen der Konzeptkunst, sondern auch die Natur der künstlerischen Authentizität selbst. Wie Linda Yablonsky beobachtet, sind diese Gemälde nicht einfach satirisch; sie “sind einfallsreich und erstrecken sich über jedes Werk” [11]. Indem er diese Figuren und ihre künstlerischen Projekte erfindet, wird Bas selbst zu einer Art Konzeptkünstler und verwischt die Grenze zwischen Fiktion und Realität.

Was Bas von vielen zeitgenössischen figurativen Malern unterscheidet, ist, dass er Bilder schafft, die sich einer endgültigen Interpretation widersetzen. Wie er selbst erklärt: “Die besten Bilder, die ich gemacht habe, sind Wucherungen, und man muss irgendwie zurechtschneiden, um zu dem zu gelangen, was vor sich geht” [12]. Diese rätselhafte Qualität ist kein Fehler, sondern eine bewusste Strategie, die den Betrachter einlädt, sich aktiv mit dem Werk auseinanderzusetzen, anstatt es passiv zu konsumieren.

Jean-Paul Sartre schrieb: “Die Existenz geht der Essenz voraus” [13], was bedeutet, dass wir zuerst existieren und unsere Essenz durch unsere Entscheidungen und Handlungen definieren. Bas’ Figuren scheinen gerade in diesem existenziellen Moment eingefroren zu sein, in dem ihre Essenz noch in der Entstehung begriffen ist. Vielleicht ist das der Grund, warum sie so verletzlich und unbestimmt wirken; sie existieren in diesem Grenzraum, in dem Identität fließend und im Werden ist.

Ebenso findet die absurde Camus’sche Vorstellung Ausdruck in den bizarren Szenarien, die Bas konstruiert. In “Conceptual Artist #10” (2022) gestaltet ein umweltbewusster Sandskulptur-Künstler ausschließlich Szenen massiver Strandungen, in voller Kenntnis dessen, dass seine Werke von der Flut ausgelöscht werden. Ist das nicht die perfekte Verkörperung dessen, was Camus als die freudige Akzeptanz der Absurdität der Existenz beschrieb? Wie er schrieb: “Man muss sich Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen” [14].

Der Philosoph Emmanuel Levinas vertrat die Ansicht, dass die Begegnung mit dem Antlitz des Anderen die Grundlage der Ethik sei. In Bas’ Porträts sind die Gesichter seiner Sujets oft abgewandt oder teilweise verdeckt, wodurch eine Spannung zwischen Präsenz und Abwesenheit, zwischen Anerkennung und Entfremdung entsteht. Diese Ambiguität spiegelt die levinasianische Idee wider, dass der Andere zugleich zugänglich und unzugänglich, verständlich und geheimnisvoll ist.

Martin Heidegger sprach von Kunst als einer “In-Verfügung-Stellung der Wahrheit” [15]. Bas’ Gemälde erfüllen diese Funktion, indem sie Wahrheiten über unsere zeitgenössische Situation, unsere Entfremdung, unsere Suche nach Authentizität und unsere Faszination für Künstlichkeit offenbaren, während sie eine grundlegende Ambiguität bewahren, die einer abschließenden Interpretation widersteht.

In einer zeitgenössischen Kunstlandschaft, die von politischer Dringlichkeit und klarer Botschaft dominiert wird, verteidigt Bas mutig die Bedeutung von Ambiguität und Komplexität. Seine Gemälde sind Einladungen zur Kontemplation statt Erklärungen, Fragen statt Antworten. Gerade diese Offenheit macht sein Werk so dauerhaft und tief befriedigend.

In einem Interview, als er gefragt wurde, was ihn an der Figur des Dandys reizt, war seine Antwort aufschlussreich: “In letzter Zeit habe ich über Dandys als Wesen nachgedacht, in gewisser Weise wie exotische Vögel” [16]. Dieser Vergleich erhellt seine Faszination für diese Randfiguren, die ihr Leben in Kunstwerke verwandeln, die eine persönliche Ästhetik als Form des Widerstands gegen die Banalität der Welt pflegen.

Baudelaire schrieb, dass “der Dandy ununterbrochen danach streben muss, erhaben zu sein; er muss vor einem Spiegel leben und schlafen” [17]. Die Figuren von Bas verkörpern dieses ununterbrochene Selbstbewusstsein, diese dauerhafte Inszenierung einer sorgfältig konstruierten Identität. Doch im Gegensatz zu den historischen Dandys scheinen sie sich der Künstlichkeit ihrer Pose bewusst zu sein, was eine ironische Dimension einführt, die grundsätzlich zeitgenössisch ist.

Die Werke von Bas sind visuelle Gedichte, die die Unbestimmtheit feiern, Räume, in denen Identität fließend und ständig verhandelbar ist. Wie er selbst erklärt: “Ich mag die Vorstellung einer Figur, die bereit wäre, ihr ganzes Leben lang nach etwas zu suchen, das es nicht gibt” [18]. Diese Suche nach einem unerreichbaren Objekt, dieses Streben nach einem Horizont, der sich ständig zurückzieht, ist das nicht das Wesen der menschlichen Existenz?

Der wahre Triumph von Bas besteht darin, ein visuelles Universum geschaffen zu haben, das sofort wiedererkennbar ist, ohne sich je zu wiederholen. Seine Gemälde sind Variationen eines Themas, endlose Erkundungen dieses Grenzraums, in dem die Jugend dem Erwachsenenalter begegnet, in dem Realität mit Fantasie flirtet, in dem Identität sich ständig im Werden befindet. In einer Welt, die von Definition und Kategorisierung besessen ist, ist seine Weigerung, eine narrative Geschlossenheit zu akzeptieren, nicht nur erfrischend, sondern auch tief notwendig.

Also nehmen Sie sich das nächste Mal, wenn Sie vor einem seiner Gemälde in einer überfüllten Galerie stehen, einen Moment Zeit, um wirklich in seine Welt einzutauchen. Schauen Sie über die verführerische Oberfläche hinaus und erkunden Sie die philosophischen und literarischen Tiefen, die seine Arbeit beleben. Denn Hernan Bas ist nicht einfach ein Maler hübscher Bilder, er ist ein Kartograph der zweideutigen Gebiete der zeitgenössischen Existenz, ein Entdecker der verschwommenen Grenzen zwischen Sein und Werden.

Und wenn Sie es immer noch nicht verstehen, nun, vielleicht sind Sie einfach nicht snobbig genug.


  1. Joris-Karl Huysmans, “À rebours”, 1884, Charpentier Éditeur.
  2. Charles Baudelaire, “Mein Herz entblößt”, in “Gesammelte Werke”, 1869, Michel Lévy frères.
  3. Oscar Wilde, “Sätze und Philosophien für den Gebrauch der Jugend”, 1894, The Chameleon.
  4. Jonathan Griffin, in “Hernan Bas”, 2014, Rizzoli.
  5. Martin Heidegger, “Sein und Zeit”, 1927, französische Übersetzung von Emmanuel Martineau, Authentica, 1985.
  6. Jean-Paul Sartre, “Das Sein und das Nichts”, 1943, Gallimard.
  7. Maurice Merleau-Ponty, “Phänomenologie der Wahrnehmung”, 1945, Gallimard.
  8. Søren Kierkegaard, “Entweder, Oder”, 1843, französische Übersetzung von F. und O. Prior und M. H. Guignot, Gallimard, 1943.
  9. Hernan Bas, Interview in Apollo Magazine, 8. November 2022.
  10. Hernan Bas, Flash Art, 14. November 2016.
  11. Linda Yablonsky, in der Publikation von Joe Lloyd für die Ausstellung “The Conceptualists”, Victoria Miro Gallery, 18. November 2022, 21. Januar 2023.
  12. Hernan Bas, Interview mit Sarah Margolis-Pineo, Art21 Magazine, 27. Dezember 2011.
  13. Jean-Paul Sartre, “Der Existentialismus ist ein Humanismus”, 1946, Nagel.
  14. Albert Camus, “Der Mythos des Sisyphos”, 1942, Gallimard.
  15. Martin Heidegger, “Der Ursprung des Kunstwerks”, in “Wege, die nirgendwohin führen”, 1950, französische Übersetzung von Wolfgang Brokmeier, Gallimard, 1962.
  16. Hernan Bas, “Die Geschichte in der Pause”, Interview mit Katya Tylevich, Elephant Magazine, Frühling 2014.
  17. Charles Baudelaire, “Der Maler des modernen Lebens”, 1863, in “Gesammelte Werke”, Michel Lévy frères.
  18. Hernan Bas, “Ein gewisses Southern Gothic”, Gespräch mit Evan Pricco, Juxtapoz Magazine, April 2020.
Was this helpful?
0/400

Referenz(en)

Hernan BAS (1978)
Vorname: Hernan
Nachname: BAS
Geschlecht: Männlich
Staatsangehörigkeit(en):

  • Vereinigte Staaten

Alter: 47 Jahre alt (2025)

Folge mir