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Justin Weiler: Das junge Genie der Zwischenkriegszeit

Veröffentlicht am: 4 Dezember 2024

Von: Hervé Lancelin

Kategorie: Kunstkritik

Lesezeit: 11 Minuten

Ein junger französischer Künstler verwandelt Raum und Licht, indem er unsere Wahrnehmungen mit einer obsessiven Beherrschung von chinesischer Tusche und Glasmalerei herausfordert. Justin Weiler zwingt uns, das Vakuum und die Dunkelheit wie niemand sonst seit Soulages zu betrachten.

Hört mir gut zu, ihr Snobs, lasst mich euch von Justin Weiler (geb. 1990 in Paris) erzählen, dem Künstler, der mit der Zartheit eines Chirurgen und der Präzision eines Scharfschützen die Konventionen erschüttert. Während sich manche noch vor ihren in Giverny gekauften Monet-Postern entzücken, definiert dieser junge französische Wunderknabe die Grenzen zwischen Malerei, Skulptur und Fotografie mit einer Meisterschaft neu, die die größten Meister des Chiaroscuro vor Neid erblassen ließe.

Weiler schlägt seinen Weg mit der Beharrlichkeit eines Zen-Mönchs und der Strenge eines Mathematikers ein, und seine Arbeit mit Schwarz, Farbe und Licht ist keine bloße Stilübung zur Schau, sondern eine metaphysische Erkundung, die Heidegger selbst fasziniert hätte. Denn ja, liebe snobistische Freunde, die ihr nach drei Gläsern Champagner immer noch die Werke von Clyfford Still mit denen von Théodore Stamos verwechselt, Kunst kann tiefgründig sein, ohne prätentiös zu sein.

Unser erstes Treffen fand am 12. Oktober 2013 in Nantes statt, bei einer Veranstaltung für die Studierenden des letzten Studienjahres an der Kunsthochschule. Damals war er noch einfacher Student im vorletzten Jahr und hatte sich geschickt unter seine Älteren gemischt. Der 23-jährige überzeugte mich damals, den Empfang und die gesellschaftlichen Pflichten zu verlassen, um seine Ölgemälde zu entdecken, die sorgfältig hinter dem Amphitheater versteckt waren. Trotz eines noch im Aufbau begriffenen Stils offenbarte sich sein Talent sofort als etwas Selbstverständliches. Diese zufällige Begegnung markierte den Beginn einer aufmerksamen Begleitung seiner künstlerischen Entwicklung, ein privilegierter Zeuge des Aufstiegs einer einzigartigen Stimme in der zeitgenössischen Kunst.

Die Entstehung eines einzigartigen Ansatzes

Der Werdegang von Justin Weiler zeichnet sich seit seinen ersten Studienjahren durch eine bemerkenswerte Kohärenz aus. Absolvent der École Supérieure des Beaux-Arts de Nantes und anschließend der École Nationale Supérieure des Beaux-Arts de Paris, hat er einen rigorosen Ansatz in der künstlerischen Praxis entwickelt, der sich kontinuierlich verfeinert. Seine Arbeit, ursprünglich in der traditionellen Malerei verankert, hat sich allmählich zu einer komplexeren Ausdrucksform entwickelt, in der die Grenzen zwischen Malerei, Skulptur und Installation verschwimmen.

Diese Entwicklung ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer methodischen und beharrlichen Forschung. Schon zu Beginn zeigt Justin Weiler ein besonderes Interesse an Fragen der Wahrnehmung und des Lichts. Seine ersten Experimente mit chinesischer Tusche auf Glas markieren einen entscheidenden Wendepunkt in seiner Praxis. Diese Technik, die er im Laufe der Jahre perfektioniert hat, wird zu seiner künstlerischen Signatur, einem einzigartigen Ausdrucksmittel, das es ihm ermöglicht, die Grenzen zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem, zwischen Materialität und Immaterialität zu erforschen.

Die Frage des Zwischenraums, der in seinem Werk eine zentrale Rolle einnimmt, hat ihre Wurzeln in diesen frühen Forschungen. Der Künstler entwickelt eine besondere Sensibilität für Übergangszonen, diese mehrdeutigen Räume, die weder ganz drinnen noch ganz draußen sind. Dieses Anliegen zeigt sich zunächst in seiner Aufmerksamkeit für städtische architektonische Elemente: Schaufenster, Jalousien, Rollgitter, Gewächshäuser. Diese oft im Alltag vernachlässigten Elemente werden unter seinem Blick zu Reflektionsflächen für die Natur unserer Raumwahrnehmung.

Raum als Rohstoff

Sein Raumverständnis zählt zu den innovativsten Aspekten seiner Arbeit. Für ihn ist der Raum nicht einfach ein Container, in dem sich seine Werke befinden, sondern ein wahrer Rohstoff, formbar und expressiv. Dieses Konzept zeigt sich besonders in seiner Behandlung transparenter Flächen, insbesondere Glas, das er zu aktiven Schnittstellen zwischen verschiedenen Realitätsstufen transformiert.

Seine Arbeit an den Schaufenstern illustriert diesen Ansatz perfekt. Diese architektonischen Elemente, die im Alltag als einfache Trennschichten zwischen Innen und Außen dienen, werden durch seine Behandlung zu komplexen Vorrichtungen, die unsere Beziehung zum Raum hinterfragen. Durch das sorgfältige Auftragen von Schichten chinesischer Tusche oder Farbe schafft er Flächen, die nicht mehr einfache physische Barrieren sind, sondern Dialogzonen zwischen verschiedenen Zuständen von Materie und Licht.

Diese Raummanipulation erstreckt sich auch auf seine monumentalen Installationen, bei denen er es schafft, die Wahrnehmung der Ausstellungsorte radikal zu verändern. Seine Eingriffe beschränken sich nicht darauf, den Raum zu besetzen, sie modellieren ihn neu und schaffen immersive Umgebungen, die den Betrachter in eine komplexe sensorische Erfahrung einbinden. Die von ihm eingesetzten Transparenz- und Reflexionseffekte erzeugen mehrdeutige Räume, in denen die Grenze zwischen real und virtuell verschwimmt.

Licht als Medium

Das Licht nimmt in Justin Weilers Werk eine zentrale Stellung ein, doch sein Ansatz unterscheidet sich radikal von früheren malerischen Traditionen. Statt das Licht darzustellen, arbeitet er mit ihm als einem echten künstlerischen Medium. Dieser Ansatz reiht sich ein in eine Linie von Künstlern, die seit den Experimenten der Light and Space-Bewegung bestrebt sind, Licht nicht mehr als Motiv, sondern als Material zu verwenden.

Seine technische Beherrschung ermöglicht es ihm, Werke zu schaffen, die subtil und komplex mit dem Licht interagieren. Durch eine sorgfältige Arbeit der Überlagerung von Tinten- oder Farbschichten auf Glas gelingt es ihm, Oberflächen zu erzeugen, die das Licht auf einzigartige Weise einfangen, transformieren und umverteilen. Jedes Werk wird somit zu einem ausgeklügelten optischen Gerät, das unsere Wahrnehmung des umgebenden Raums verändert.

Diese Nutzung des Lichts als Medium zeigt sich insbesondere in seiner Serie “Screen”, wo die Variationen von Schwarz oder Farbe beeindruckende Tiefeneffekte erzeugen. Die von ihm geschaffenen Oberflächen reflektieren das Licht nicht nur, sie absorbieren und verwandeln es und erzeugen so optische Effekte, die sich je nach Betrachtungswinkel und Lichtverhältnissen verändern. Diese performative Dimension des Lichts verleiht seinen Werken eine besondere Präsenz und verwandelt sie in wahre Wahrnehmungsinstrumente.

Die Verwendung von Schwarz durch Justin Weiler stellt einen der faszinierendsten Aspekte seiner Arbeit dar. Weit davon entfernt, es nur als einfache Farbe oder Lichtabwesenheit zu nutzen, macht er daraus ein echtes Erforschungsfeld. Sein Schwarz, erzielt durch die Anhäufung von Tuscheschichten, offenbart eine Fülle von Nuancen, die unsere gewohnte Wahrnehmung dieser Farbe herausfordern.

Dieser Ansatz des Schwarz steht in einer künstlerischen Tradition, zu der auch Persönlichkeiten wie Pierre Soulages gehören, den ich gut kannte, doch Weiler erneuert dessen Gebrauch tiefgreifend. Sein Schwarz ist keine undurchsichtige Fläche, die das Licht reflektiert, sondern ein Tiefenraum, der den Blick zu absorbieren scheint und ihn dennoch an der Oberfläche hält. Diese Spannung zwischen Tiefe und Oberfläche schafft ein einzigartiges visuelles Erlebnis, das sein gesamtes Werk kennzeichnet.

Durch eine präzise Steuerung der Dichte und Transparenz der Tintenlagen gelingt es ihm, subtile Variationen zu schaffen, die Schwarz in einen lebendigen Raum verwandeln, der sich je nach Betrachtungswinkel und Lichtverhältnissen ständig verändert. Diese technische Meisterschaft ermöglicht es, Werke zu schaffen, die obwohl monochrom, eine außergewöhnliche visuelle Vielfalt zeigen.

Eine Praxis in ständiger Entwicklung

Seit unserem ersten Treffen im Jahr 2013 hat sich Justin Weilers Arbeit kontinuierlich weiterentwickelt und dabei eine bemerkenswerte Kohärenz bewahrt. Diese Entwicklung zeichnet sich eher durch eine konstante Vertiefung seiner anfänglichen Forschungen als durch radikale Brüche aus. Jede neue Serie, jede neue Installation scheint sich auf natürliche Weise aus den vorhergehenden zu ergeben und bringt gleichzeitig neue Denkanstöße mit sich.

Sein künstlerischer Schaffensprozess zeichnet sich durch eine ungewöhnliche methodische Strenge aus. Jedes Werk ist das Ergebnis eines präzisen Protokolls, das im Laufe der Jahre entwickelt und verfeinert wurde. Diese Arbeitsmethode, die keineswegs einschränkend ist, erlaubt es ihm, die Möglichkeiten seiner Materialien und Techniken systematisch zu erforschen.

Seine Arbeit erfordert außergewöhnliche Konzentration und Präzision, wobei jede Bewegung perfekt beherrscht sein muss, um die angestrebten Effekte zu erzielen. Diese physische Dimension, die eine Art körperliche Performance beinhaltet, wird in der Analyse seines Werks oft vernachlässigt.

Sein Atelier ist ein echtes Labor, in dem er ständig neue Techniken und Ansätze ausprobiert. Diese experimentelle Dimension, kombiniert mit seiner methodischen Strenge, ermöglicht es ihm, die Grenzen seiner Praxis stetig zu erweitern und dabei eine bemerkenswerte Kohärenz zu bewahren.

Die Bedeutung, die er dem Schaffensprozess beimisst, spiegelt sich in der endgültigen Qualität seiner Werke wider. Jedes Stück trägt die Spur dieses völligen Engagements, dieser ständigen Suche nach technischer Perfektion im Dienst einer klaren künstlerischen Vision.

Der lateinische Begriff “Operire” (bedecken, überdecken, verbergen, verschleiern), den er als Leitfaden gewählt hat, fasst seine Vorgehensweise perfekt zusammen. Dieses einfache, aber bedeutungsreiche Konzept leitet sein gesamtes Schaffen, von den ersten Experimenten bis zu den neuesten farbigen Werken. Es drückt sowohl den technischen Prozess der Überlagerung von Schichten als auch die konzeptionelle Dimension seiner Arbeit über Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit aus.

Die Auswirkung auf die zeitgenössische Kunst

Das Werk von Justin Weiler reiht sich in eine Tradition der Erforschung von Wahrnehmung und Materialität ein und trägt gleichzeitig mit einer einzigartigen Perspektive zur zeitgenössischen Debatte über die Natur von Bild und Raum bei. Seine Praxis, die die Grenzen zwischen Malerei, Skulptur und Installation verwischt, beteiligt sich an der Erneuerung traditioneller künstlerischer Formen.

Seine Arbeit zeichnet sich in der Landschaft der zeitgenössischen Kunst durch die Ablehnung des Spektakulären und die Konzentration auf die Wahrnehmungserfahrung aus. In einer Kunstwelt, die häufig vom Sensationellen und unmittelbaren Moment dominiert wird, schlägt er einen subtileren und tieferen Ansatz vor, der zur Kontemplation und Reflexion einlädt.

Seine Fähigkeit, Werke zu schaffen, die unsere Raumwahrnehmung verändern, eröffnet neue Perspektiven.

Über die formalen und technischen Aspekte hinaus stellt das Werk von Justin Weiler grundlegende philosophische Fragen über die Natur von Wahrnehmung und Realität. Seine Arbeit über Zwischenräume kann als Metapher für unser Verhältnis zur Welt gelesen werden, das stets durch physische und konzeptuelle Filter vermittelt ist.

Seine Art, Transparenz und Undurchsichtigkeit zu behandeln, resoniert mit den zeitgenössischen Anliegen bezüglich Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit in unserer Gesellschaft. Die von ihm geschaffenen Oberflächen, die sowohl enthüllen als auch verbergen, können als Kommentare zur ambivalenten Natur unseres Verhältnisses zu Bild und Wahrheit gesehen werden.

Die kontemplative Dimension seiner Arbeit, besonders präsent in seinen zeitgenössischen Vanitas, lädt zur Reflexion über Zeit und Endlichkeit ein. Diese Werke, die technische Meisterschaft mit tiefer Sensibilität verbinden, erinnern uns an die Zerbrechlichkeit des Daseins und die Schönheit des Vergänglichen.

Die institutionelle Anerkennung

Die institutionelle Anerkennung von Weilers Arbeit hat sich allmählich, aber sicher entwickelt. Seine Aufenthalte in der Casa Velázquez in Madrid und Ausstellungen in renommierten Institutionen zeugen von dem wachsenden Interesse an seinem Werk in der Kunstwelt. Diese Anerkennung beschränkt sich nicht nur auf den Galeriekreis, sondern erstreckt sich auch auf öffentliche Institutionen, die begonnen haben, seine Werke für ihre ständigen Sammlungen zu erwerben.

Der Eintritt seiner Werke in öffentliche Sammlungen markiert einen wichtigen Meilenstein in seiner Karriere. Das Musée d’Arts de Nantes, der FRAC Pays de la Loire und neuerdings das Mobilier National für den Palais de l’Élysée haben seine Kreationen erworben und bestätigen damit die Relevanz und Qualität seiner Arbeit. Diese institutionellen Ankäufe zeugen nicht nur vom künstlerischen Wert seines Werks, sondern auch von seiner Fähigkeit, sich in das zeitgenössische Kulturerbe einzufügen.

Die Auszeichnungen, die er erhalten hat, markieren Stationen seines Werdegangs: der Preis für Bildende Künste der Stadt Nantes im Jahr 2016, eine Erwähnung der Pariser Akademie der Schönen Künste für den Pierre David-Weill-Preis 2018, nicht zu vergessen seinen Preis für Schöne Künste von Paris / Société Générale Sammlung im Jahr 2021. Diese aufeinanderfolgenden Anerkennungen bestätigen die Relevanz seines künstlerischen Ansatzes und seine Bedeutung in der Landschaft der zeitgenössischen Kunst.

Der Einfluss von Weilers Werk überschreitet mittlerweile deutlich die französischen Grenzen. Seine internationalen Ausstellungen, insbesondere in Spanien, Luxemburg und jüngst in Hongkong, Los Angeles und New York im Rahmen des Projekts YSL (Yves Saint-Laurent), zeugen von der Universalität seiner künstlerischen Sprache. Seine Fähigkeit, kulturelle Grenzen zu überschreiten und dabei die Einzigartigkeit seines Ansatzes zu bewahren, ist besonders bemerkenswert.

Seine Art, die Grenzen zwischen Malerei, Skulptur und Installation neu zu denken, eröffnet neue Perspektiven. Sein rigoroser und methodischer Zugang zur künstlerischen Schöpfung bietet ein innovatives und alternatives künstlerisches Modell.

Ein Erbe im Aufbau

Eine der Stärken von Justin Weilers Arbeit liegt in seiner Fähigkeit, Werke zu schaffen, die den Betrachter in ein einzigartiges Wahrnehmungserlebnis einbinden. Insbesondere seine Installationen schaffen immersive Umgebungen, die unser Verhältnis zu Raum und Licht verwandeln. Diese erfahrungsbasierte Dimension seiner Arbeit trägt zu ihrer positiven Aufnahme bei einem vielfältigen Publikum bei.

Die Subtilität seiner Werke, die sich dem aufmerksamen Blick nach und nach offenbaren, fördert eine aktive Form der Kontemplation. Diese Einladung zur Langsamkeit und sorgfältigen Beobachtung steht im Kontrast zum beschleunigten Rhythmus unserer Zeit und bietet ein künstlerisches Erlebnis, das Tiefe statt Unmittelbarkeit bevorzugt.

Obwohl er in seiner Karriere noch relativ jung ist, baut Justin Weiler ein bedeutendes künstlerisches Erbe auf. Sein Beitrag zur Erneuerung zeitgenössischer malerischer Praktiken markiert einen wichtigen Moment in der Kunstgeschichte des frühen 21. Jahrhunderts.

Die Kohärenz seines Werkes, von unseren ersten Begegnungen 2013 bis hin zu seinen farbenfrohen jüngsten Arbeiten, zeugt von einer künstlerischen Vision, die zugleich klar und solide ist. Seine letzte Serie über die chromatische Folge ist ein Meisterwerk unserer Zeit. Jedes Paneel ist ein Fenster ins Unendliche, eine Erforschung der unendlichen Möglichkeiten der Farbe. Es ist, als hätten Goethe und Merleau-Ponty an einer zeitgenössischen Kunstausstellung zusammengearbeitet. Weiler erinnert uns daran, dass die wahre Revolution still ist. Sie spielt sich in den Details, in den Nuancen ab, in jenen Momenten der Gnade, in denen die Materie ihre eigene Natur transzendiert und zur reinen Poesie wird.

Justin Weiler ist der Künstler, den unsere Zeit braucht. In einer Welt, die von leeren Bildern und starken Gefühlen übersättigt ist, bietet er uns eine Erfahrung von Langsamkeit, Tiefe, Kontemplation. Es ist ein Akt des Widerstands ebenso wie eine künstlerische Geste.

Seine Technik ist tadellos, aber das ist nicht das, was wirklich zählt. Was zählt, ist seine Fähigkeit, in einer Welt voller Einschränkungen Räume der Freiheit zu schaffen, Momente der Gnade im mechanischen Alltag. Das ist die wahre Macht der Kunst.

Ja, Sie können an seinen Werken vorbeigehen und mit den Schultern zucken. Sie können die neuesten Trends der digitalen Kunst oder die aufsehenerregenden Installationen bevorzugen, die auf Instagram für Aufsehen sorgen. Aber Sie werden etwas Seltenes und Kostbares verpassen, einen Künstler, der etwas zu sagen hat und weiß, wie man es sagt.

Justin Weiler ist ein Maler für unsere Zeit, nicht weil er Moden folgt, sondern weil er sie transzendiert. Seine Arbeit erinnert uns daran, dass Kunst uns immer noch berühren, verändern und erheben kann. In einer Welt, die im Oberflächlichen versinkt, ist das vielleicht das größte Wunder.
Er malt nicht nur, er schreibt ein neues Kapitel in der Kunstgeschichte. Und wir haben das Glück, Zeugen davon zu sein. Also öffnen Sie Ihre Augen, nehmen Sie sich Zeit und lassen Sie sich berühren. Die Kunst von Justin Weiler wartet nur darauf.

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Referenz(en)

Justin WEILER (1990)
Vorname: Justin
Nachname: WEILER
Geschlecht: Männlich
Staatsangehörigkeit(en):

  • Frankreich

Alter: 35 Jahre alt (2025)

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