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Hunt Slonem: Zeitgenössisches Heiliges Bestiarium

Veröffentlicht am: 26 Juni 2025

Von: Hervé Lancelin

Kategorie: Kunstkritik

Lesezeit: 10 Minuten

Hunt Slonem verwandelt Kaninchen, Vögel und Schmetterlinge in universelle Archetypen. Dieser neoexpressionistische amerikanische Maler lebt buchstäblich mit seinen Modellen in seinem Atelier in Brooklyn und schafft ein meditatives Werk, das aus den Quellen des kollektiven Unbewussten nach Jung schöpft und mit dem gotischen Erbe seiner restaurierten historischen Häuser in Dialog tritt.

Hört mir gut zu, ihr Snobs, hier ist ein Maler, der euch direkt in eure verlorene Kindheit zurückführt, zu jenen Träumen von Farbe und Freiheit, die ihr irgendwo zwischen eurer ersten Krawatte und eurem ersten Bankkonto aufgegeben habt. Hunt Slonem, dieser Sohn eines Marineoffiziers, geboren 1951 im Bundesstaat Maine, malt seit fünfzig Jahren Kaninchen, Vögel und Schmetterlinge mit einer Obsession, die an das Heilige grenzt. Und während ihr um eure konzeptuellen Installationen herumgeht und euch mit postmodernen Theorien umgebt, taucht er weiterhin seine Pinsel in jene primitive Wahrheit, die euch entgeht: die rohe Schönheit der Natur, die durch die Kunst domestiziert wird.

Der Mann lebt buchstäblich mit seinen Modellen. In seinem etwa 3.000 Quadratmeter großen Atelier in Brooklyn flattern Hunderte exotischer Vögel frei umher und schaffen jene chromatische und klangliche Symphonie, die täglich seine Inspiration nährt. Dieses Zusammenleben ist kein künstlerischer Luxus, sondern die greifbare Manifestation eines Ansatzes, der aus den tiefsten Quellen des kollektiven Unbewussten schöpft. Denn bei Slonem offenbart jeder Pinselstrich diese universellen Archetypen, die Carl Jung als psychische Fundamente der Menschheit identifiziert hatte.

Die Kreaturen von Slonem funktionieren als archetypische Symbole im jungianischen Sinne. Der Vogel, in den meisten religiösen Traditionen Symbol der Seele, wird unter seinem Pinsel zur Verkörperung jener spirituellen Suche, die sein gesamtes Werk durchdringt. Das Kaninchen, im Volksglauben Symbol für Glück und Fruchtbarkeit, verwandelt sich in ein sich wiederholendes Mandala, jene geometrische Figur, die Jung als spontane Ausdrucksform der psychischen Ganzheit betrachtete. Und der Schmetterling, lebendige Metamorphose, verkörpert jene stetige Transformation, die das Unbewusste in seiner Suche nach Individuation anstrebt.

Dieser repetitive Ansatz, den der Künstler voll und ganz annimmt, indem er sagt, sein ganzes Leben könne mit dem Wort “Exotica” zusammengefasst werden, ist nicht das Ergebnis kreativer Faulheit, sondern eines intuitiven Verständnisses tiefer psychischer Mechanismen. Wie Andy Warhol seine Campbell-Suppendosen wiederholte, wiederholt Slonem seine tierischen Motive, doch während Warhol die Konsumgesellschaft befragte, erforscht Slonem die tiefsten Bereiche der menschlichen Seele. Diese obsessive Wiederholung verwandelt den Akt des Malens in eine aktive Meditation, ein visuelles Mantra, das den Zugang zu jenen archaischen Schichten der Psyche ermöglicht, die Jung das kollektive Unbewusste nannte.

Henry Geldzahler, der ehemalige Kurator des Metropolitan Museum, bemerkte zu Recht, dass Slonem besonders Malcolm Morley, Francesco Clemente und Roberto Juarez bewunderte, alle “Exotikisten, deren Werke eine spirituelle Aura vermitteln” [1]. Diese künstlerische Zugehörigkeit offenbart die Tiefe eines Ansatzes, der unter spielerischem Äußeren die wesentlichsten Fragen der menschlichen Existenz berührt. Die Schraffurengitter, die seine Leinwände wie metaphorische Käfige überziehen, sind keine Fesseln, sondern Durchgänge, symbolische Schwellen zwischen Bewusstem und Unbewusstem, zwischen Gezähmtem und Wildem.

Die systematische Verwendung der Kreuzschraffurtechnik bei Slonem findet übrigens ihren Ursprung in einem zufälligen Ereignis. Von einer Lungenentzündung betroffen und unfähig, mit Öl zu arbeiten, wandte sich der Künstler der Aquarellmalerei zu und begann, die Oberfläche seiner Leinwände mit der Spitze seines Pinsels zu ritzen, während er die Käfige seiner Vögel beobachtete. Diese Technik, die aus Zufall und Beobachtung entstand, offenbart die tief intuitiven Dimensionen seiner Praxis. Sie erinnert an jene “Urbilder”, die Jung als spontan aus dem Unbewussten auftauchend beschrieb, ohne ersichtlichen äußeren Grund.

Die gesättigten Farben Slonems, diese sauren Grüntöne, diese explosiven Rosa, diese elektrischen Blautöne, die seine Kompositionen zum Vibrieren bringen, tragen zu jener Ästhetik des Übermaßes bei, die die Manifestationen des kollektiven Unbewussten kennzeichnet. Jung stellte fest, dass Archetypen sich oft in scheinbarem Chaos manifestieren, in einem Überfluss an Bildern und Empfindungen, der die rationale Logik übersteigt. Slonems Leinwände, mit ihrer Ansammlung von Tierfiguren in komprimierten Räumen, reproduzieren diese Ästhetik der chaotischen Fülle, die die Produktionen des Unbewussten kennzeichnet.

Diese spirituelle Dimension findet eine bemerkenswerte Resonanz in Slonems anderer großer Leidenschaft: der Restaurierung historischer Gebäude. Slonem besitzt und restauriert mehrere Villen im neogotischen Stil, darunter ein Schloss von etwa 6.000 Quadratmetern in Massachusetts sowie ehemalige Plantagen in Louisiana. Diese Faszination für die gotische Architektur offenbart eine besondere Sensibilität für die spirituellen Werte, die dieser architektonische Stil vermittelte.

Die gotische Architektur, mit ihren schlanken Gewölben, Strebepfeilern und Rosetten, war darauf ausgelegt, die Seele zum Göttlichen zu erheben. Mittelalterliche Kathedralen fungierten als steinerne Bücher, Meditationsräume, in denen jedes architektonische Element an einer kollektiven spirituellen Suche teilhatte. Augustus Pugin, Theoretiker der neugotischen Erneuerung im 19. Jahrhundert, behauptete, diese Architektur spiegele eine “moralische und spirituelle Wahrheit” wider, die die klassischen Stile verloren hatten.

Bei Slonem manifestiert sich diese gotische Sensibilität in seiner Auffassung des Bildraums. Seine Kompositionen funktionieren wie häusliche Heiligtümer, private Kapellen, in denen die Wiederholung der Tiermotive jene Atmosphäre der Sammlung schafft, die typisch für religiöse Bauwerke ist. Die Ansammlung seiner “Hasenmauern”, diese Installationen, die aus Hunderten nebeneinander angeordneter Leinwände bestehen, erinnert an die Wirkung der gotischen Glasfenster: eine sensorische Sättigung, die den Betrachter in einen Zustand fast mystischer Kontemplation versetzt.

Diese architektonische Dimension seiner Arbeit zeigt sich auch in der Verwendung alter vergoldeter Rahmen, die er auf Flohmärkten aufstöbert. Diese Einrahmungen, oft aus der viktorianischen Epoche stammend, verleihen seinen Werken eine zeitliche Dimension und schaffen einen Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen traditionellem Kunsthandwerk und zeitgenössischer Schöpfung. Wie die Architekten der neugotischen Erneuerung, die in der mittelalterlichen Erbschaft ihre Modernität nährten, verwendet Slonem diese historischen Rahmen, um seine zeitgenössischen Visionen in der langen Dauer der Kunstgeschichte zu verankern.

Die Verwendung von Diamantpulver auf einigen seiner Leinwände trägt zu dieser Ästhetik der Sakralisierung bei. Diese Technik, die er aus seiner Zusammenarbeit mit Andy Warhol übernommen hat, verwandelt seine Tiere in funkelnde Ikonen, in kostbare Reliquien, die an die dekorativen Künste byzantinischer Kirchen oder mittelalterliche Buchmalereien mit Goldauflagen erinnern. Diese dekorative Dimension ist nicht oberflächlich, sondern folgt einer tiefen Logik: der Verwandlung des Alltäglichen durch die Kunst.

John Ashbery, Dichter und Kunstkritiker, beschrieb Slonems Werke als “blendende Explosionen des variablen Lebens, das uns umgibt und das nur betrachtet werden muss, um lebendig zu werden” [2]. Diese Animation, dieses Leben, das aus der Betrachtung hervorgeht, offenbart die wahrhaft spirituelle Dimension dieser Malerei. Sie funktioniert wie jene tibetischen Mandalas, die Mönche nach ihrer Fertigstellung zerstören, und erinnert so an die Vergänglichkeit aller Dinge und die Notwendigkeit, einen neuen Blick auf die Welt zu kultivieren.

Slonems Malerei widersteht den traditionellen ästhetischen Kategorien. Sie bewegt sich zwischen Figuration und Abstraktion, zwischen bewusster Naivität und technischer Raffinesse, zwischen populärer und bildungshaltiger Kunst. Diese grenzüberschreitende Position, dieses ständige Dazwischen, charakterisiert Werke, die aus den Quellen des kollektiven Unbewussten schöpfen. Jung bemerkte, dass Archetypen sich oft in jener unbestimmten Zone zeigen, in der sich Gegensätze begegnen und versöhnen.

Der Einfluss von Warhol auf Slonem darf die grundsätzlichen Unterschiede zwischen ihren jeweiligen Ansätzen nicht überdecken. Während Warhol mechanisch die Bilder der Konsumgesellschaft reproduzierte, malt Slonem jede seiner Leinwände von Hand und erhält so die handwerkliche Tradition lebendig, die die zeitgenössische Kunst weitgehend aufgegeben hat. Diese Treue zum malerischen Gestus, dieser Widerstand gegen die Entmaterialisierung der Kunst verankert seine Arbeit in der Tradition großer amerikanischer Koloristen von Milton Avery bis Alex Katz.

Seine Porträts von Abraham Lincoln, eine weitere wiederkehrende Serie, offenbaren eine subtile, aber reale politische Dimension. Indem Slonem den Märtyrerpräsidenten in eine Pop-Ikone verwandelt, hinterfragt er die Mechanismen der Konstruktion nationaler Mythologien. Lincoln wird bei ihm zum väterlichen Archetypus, einer Schutzfigur eines idealisierten Amerikas, in dem Gerechtigkeit und Mitgefühl herrschen würden. Diese Serie steht im Dialog mit Warhols Marilyns, doch während letztere Ruhm und Tod hinterfragten, erforschen Slonems Lincoln das kollektive Gedächtnis und die Heroisierung.

Die internationale Anerkennung von Slonem, der in über 250 Museen weltweit vertreten ist, zeugt von der Universalität seiner Aussage. Seine Tiere sprechen alle Sprachen, überschreiten alle kulturellen Grenzen. Sie aktivieren jene tiefen Resonanzen, die Jung als Spuren unseres gemeinsamen evolutionären Erbes identifizierte. Angesichts einer Slonem-Leinwand erlebt der westliche Betrachter die gleichen Emotionen wie ein asiatischer oder afrikanischer Zuschauer: die unmittelbare Freude, die instinktive Anerkennung, die durch die vom Kunst verwandelte Tierbeauty hervorgerufen wird.

Diese Universalität erklärt auch den kommerziellen Erfolg des Künstlers bei einer ebenso vielfältigen Sammlerschaft wie Sharon Stone, Julianne Moore oder den Mitgliedern der Familie Kardashian. Über Modephänomene hinaus offenbart diese Zustimmung ein tiefes Bedürfnis unserer Zeit: den authentischen Kontakt zur Natur in einer zunehmend künstlich geprägten Welt wiederzufinden. Slonems Tiere fungieren als Schutztotems, symbolische Wächter, die unsere Zugehörigkeit zum Reich des Lebendigen in Erinnerung rufen.

Die jüngste Entwicklung seines Schaffens hin zu Skulptur und Installation, insbesondere mit “Huntopia” im Botanischen Garten von San Antonio, bestätigt diese umweltbezogene Dimension seines Ansatzes. Diese monumentalen Werke, bestehend aus tausenden farbiger Glasfragmente, schaffen Heiligtümer für die bedrohte Biodiversität. Sie wirken wie säkulare Kathedralen, in denen die Kunst die Religion in ihrer Mission ersetzt, das natürliche Heilige zu feiern.

Die intellektuelle Kritik wirft Slonem oft vor, er sei zu scheinbar einfach und lehne die konzeptuelle Komplexität ab, die die vorherrschende zeitgenössische Kunst ausmacht. Diese Kritik verfehlt das Wesentliche: Slonems Kunst richtet sich nicht zuerst an den Verstand, sondern an die Sinne und die Seele. Sie aktiviert jene primitiven emotionalen Schaltkreise, die unsere technisierte Zivilisation weitgehend verkümmert hat. Damit schließt er sich den Anliegen von Jung an, der die Entfremdung des modernen Menschen von seinem kollektiven Unbewussten beklagte.

Die vom Künstler beanspruchte Spontaneität, der zufolge er nie weiß, was er malen wird, wenn er sein Atelier betritt, gehört zu dieser Ästhetik der Unmittelbarkeit, die die Produktionen des Unbewussten kennzeichnet. Wie die Surrealisten das automatische Schreiben praktizierten, um die rationale Zensur zu umgehen, praktiziert Slonem eine automatische Malerei, die die schöpferischen Kräfte des Instinkts zum Ausdruck bringt.

Dieser intuitive Ansatz darf die technische Raffinesse seiner Werke nicht verbergen. Der Einsatz von Farbe, die Beherrschung seiner pastosen Farbaufträge, die Subtilität seiner Kompositionen zeigen einen Künstler, der sich seiner malerischen Mittel vollkommen bewusst ist. Diese Verbindung von Spontaneität und technischer Meisterschaft kennzeichnet große malerische Temperamente, von Van Gogh bis de Kooning.

Slonems Engagement für den Erhalt des historischen architektonischen Erbes zeugt von einem ausgeprägten Bewusstsein für die Verantwortung des Künstlers gegenüber dem kollektiven Gedächtnis. Indem er diese vom Abriss bedrohten Häuser restauriert, wirkt er am Schutz dessen mit, was Jung die “vorbestehenden Formen” der Kultur nannte. Diese Architektur der Vergangenheit funktioniert als Reservoir für Archetypen, als symbolische Matrizen, die die zeitgenössische Vorstellungskraft nähren.

Sein Projekt, seine Anwesen in Museen umzuwandeln, offenbart ein großzügiges Verständnis von Kunst als Gemeingut. In einer Zeit, in der sich zeitgenössische Kunst oft auf eingeschränkte Kreise von Eingeweihten zurückzieht, hält Slonem diese demokratische Tradition lebendig, dass Schönheit für alle zugänglich sein soll. Seine “Hasenwände” funktionieren wie Volksfeste, bunte Karnevale, die das Auge erfreuen, bevor sie die Seele berühren.

Diese festliche Dimension seiner Kunst darf deren geistige Tiefe nicht vergessen lassen. Hinter der scheinbaren Einfachheit seiner Motive verbirgt sich eine ständige Meditation über die Geheimnisse des Daseins. Seine Tiere sind so viele Fragen nach dem Sinn des Lebens, so viele Einladungen, jenes Stück Kindheit wiederzuentdecken, das trotz der Wunden der Zeit in jedem von uns überlebt.

Die Kunst von Hunt Slonem erinnert uns daran, dass Malerei, bevor sie ein Diskurs ist, vor allem ein sinnliches Erlebnis ist. Seine Leinwände funktionieren wie Glücksmaschinen, Erzeuger positiver Emotionen, die direkt auf unser Nervensystem wirken. Sie aktivieren jene ästhetischen Genuss-Netzwerke wieder, die die Konzeptkunst weitgehend vernachlässigt hat, und kehren zu jener kathartischen Funktion zurück, die Kunst in traditionellen Gesellschaften innehatte.

Diese besondere Stellung in der zeitgenössischen Kunstlandschaft macht Slonem zu einem Vermittler zwischen den Welten. Vermittler zwischen populärer und hochklassiger Kunst, zwischen Tradition und Moderne, zwischen Amerika und Europa, zwischen Bewusstem und Unbewusstem. Sein Werk verkörpert die Fähigkeit wahrer Kunst, Gegensätze zu versöhnen und Einheit in der Vielfalt zu schaffen.

Es ist unumstritten, dass Hunt Slonem ein unmögliches Wagnis gelungen ist: einer persönlichen Vision treu zu bleiben und gleichzeitig ein internationales Publikum zu erreichen, die malerische Tradition lebendig zu halten und gleichzeitig eine originelle bildliche Sprache zu erfinden, die natürliche Schönheit zu feiern und gleichzeitig zeitgenössische Herausforderungen zu hinterfragen. Seine Kunst lehrt uns, dass die scheinbare Einfachheit unerwartete Tiefen bergen kann, dass Wiederholung Sinn stiften kann, dass der Instinkt die Hand sicherer führen kann als alle Konzepte.

In einer von ökologischen und spirituellen Krisen turbulenten Zeit bietet die Kunst von Slonem einen vorübergehenden Zufluchtsort, eine farbenfrohe Insel des Friedens, auf der die Menschheit ihre animalischen Wurzeln und ihre heilige Dimension wiederfinden kann. Seine springenden Kaninchen, seine bunt schillernden Vögel und seine schillernden Schmetterlinge erinnern uns daran, dass wir zu diesem großen Buch der Natur gehören, dessen wir nur eine Seite sind. Indem sie uns mit diesen universellen Archetypen verbinden, laden sie uns ein, jenen göttlichen Teil in jedem lebenden Wesen neu zu entdecken.


  1. Henry Geldzahler, zitiert in der offiziellen Biografie von Hunt Slonem, Website besucht im Juni 2025
  2. John Ashbery, Kunstkritiker, zitiert in der offiziellen Biografie von Hunt Slonem, Website besucht im Juni 2025
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Referenz(en)

Hunt SLONEM (1951)
Vorname: Hunt
Nachname: SLONEM
Geschlecht: Männlich
Staatsangehörigkeit(en):

  • Vereinigte Staaten

Alter: 74 Jahre alt (2025)

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