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Norbert Bisky: Eine Welt im freien Fall malen

Veröffentlicht am: 16 Mai 2025

Von: Hervé Lancelin

Kategorie: Kunstkritik

Lesezeit: 11 Minuten

Norbert Bisky verwandelt zeitgenössische Spannungen auf seinen Leinwänden in eindrucksvolle Visionen. Mit virtuoser malerischer Technik schafft er Kompositionen, in denen männliche Körper zwischen Himmel und Erde schweben und so unsere zeitgenössische menschliche Bedingung ausdrücken, schwebend zwischen Katastrophe und Schönheit, zwischen Fall und möglicher Erlösung.

Hört mir gut zu, ihr Snobs. Norbert Bisky ist keine künstliche Erfindung des zeitgenössischen Kunstmarkts. Dieser 1970 in Leipzig geborene Maler hat sich zunächst im Verborgenen und dann im Rampenlicht eine solide Karriere aufgebaut, mit Werken, die das doppelte und manchmal widersprüchliche Erbe von Ost und West in sich tragen. Ich kann mich nicht damit zufrieden geben, was eure Augen auf Instagram gesehen haben. Seine Bilder muss man in echt ansehen, ihre physische Präsenz spüren, um diese ständige Spannung zwischen Leichtigkeit und Abgrund zu erfassen.

Wenn Sie schon einmal ein Bild von Bisky gesehen haben, wissen Sie es. Diese jungen männlichen Körper, oft im Raum schwebend, als wären sie schwerelos oder im freien Fall. Diese leuchtenden oder dunklen Farben je nach Zeitraum. Diese beherrschte malerische Technik. Aber wissen Sie wirklich, was Sie betrachten? Bisky lädt uns zu einer komplexen Reise ein, zu einem Eintauchen in seine persönliche Psyche, die wie ein verzerrter, aber treuer Spiegel die turbulente Geschichte Deutschlands widerspiegelt.

Das Kind aus Leipzig wuchs in einer tief kommunistischen Familie in der DDR auf. “Ich gehöre zu einer sehr kommunistischen Familie, die wirklich an all das geglaubt hat”, sagte er [1]. Stellen Sie sich einen Moment vor, was das bedeutet: Aufgezogen zu werden in einem System, in dem sozialistische Bildsprache herrscht, in dem Propagandaplakate zum Alltag gehören, in dem die offizielle Ästhetik jeden Winkel des Lebens durchdringt. Für den jungen Bisky wurde diese visuelle Matrix zugleich ein Korsett und ein fruchtbarer Boden für seine zukünftige Schöpfung.

Der Fall der Mauer 1989 stellt für ihn einen fundamentalen Bruch dar. Während er seinen Wehrdienst leistet, bricht die Welt buchstäblich um ihn zusammen. Bisky erfährt die Nachricht erst am nächsten Morgen. “Wir wurden zum morgendlichen körperlichen Dienst versammelt, und der diensthabende Unteroffizier verkündete: ‘Die Mauer ist offen.’ Wir machten resignierte ungläubige Gesten: Es war definitiv zu früh für schlechte Scherze”, erzählt er [2]. Diese Anekdote fasst perfekt den Schock, die Ungläubigkeit und die Orientierungslosigkeit zusammen, die auf dieses historische Ereignis folgten. Wie kann ein junger Mann, der im sozialistischen System erzogen wurde, plötzlich in einer hemmungslosen kapitalistischen Welt navigieren?

Eine Begegnung wird entscheidend sein: die mit dem Maler Georg Baselitz, dessen Schüler er in Berlin wird. Unter der Anleitung dieses Meisters entwickelt Bisky seine eigene Stimme, seine eigene malerische Sprache. Nicht durch Nachahmung seines Mentors, sondern durch das Finden seines eigenen Weges. “Es war ein großartiger Dialog, aber immer mit einigem Abstand, denn ich war kein Fan”, erklärt er [3]. Diese Unabhängigkeit des Geistes ermöglicht es ihm, seine Einzigartigkeit in der deutschen Kunstlandschaft zu formen.

Biskys erste Werke zeigen eindeutig Spuren des sozialistischen Realismus, der seine Kindheit geprägt hat. Doch es handelt sich nicht um eine einfache nostalgische Aneignung. Der Künstler führt eine subtile Umdeutung durch, indem er homoerotische Subversion und ein fast übernatürliches Licht in die Bilder von athletischen Körpern und idyllischen Landschaften einspritzt. Er transformiert die visuellen Codes seiner Vergangenheit, um seine eigenen Dämonen zu exorzieren. “Ich musste die DDR aus meiner Seele malen”, gesteht er [4]. Dieser kathartische Ansatz wird zum Motor seiner Schöpfung.

Homosexualität, ein zentrales Element seiner Identität, tritt in seinem Werk hervor, ohne jemals in simplistischen Aktivismus zu verfallen. Seine jungen Männer, oft in zweideutigen Posen zwischen Verletzlichkeit und Kraft dargestellt, verkörpern eine komplexe Männlichkeit, fernab von Klischees. Damit reiht sich Bisky in eine lange künstlerische Tradition ein, die von Michelangelo bis Francis Bacon die Darstellungen des männlichen Körpers in Frage stellt. Gleichzeitig fügt er seine eigene zeitgenössische Sensibilität hinzu, genährt durch die heutige Gay-Kultur und die Ästhetik der sozialen Netzwerke.

Bei genauerem Hinsehen entwickelt Bisky eine ganze visuelle Anthropologie. Seine schwebenden, hängenden oder fallenden Körper werden zur perfekten Metapher für eine menschliche Existenz, die von Instabilität und Orientierungslosigkeit geprägt ist. Damit geht er weit über seine persönliche Geschichte hinaus und berührt das Universelle. Ist es nicht unsere gesamte Epoche, die wie im freien Fall scheint, zwischen klimatischen Katastrophen, politischen Krisen und digitalen Schwindelgefühlen?

Der Aufenthalt in Madrid in den 1990er Jahren stellt einen bedeutenden Wendepunkt in seinem Werdegang dar. Die Entdeckung der großen spanischen Meister im Prado, Goya, Ribera, Zurbarán, beeinflusste seine Farbpalette und seinen Darstellungsstil tiefgreifend. “Ich war furchtbar arm und mein Atelier war kleiner als die Leinwand, also ging ich in den Prado und kopierte die alten Meister”, erzählt er [5]. Dieses Eintauchen in die spanische Barockmalerei eröffnete ihm neue Perspektiven, insbesondere im Umgang mit Licht und Körpern.

Im Laufe der Jahre durchlief Biskys Werk eine bedeutende Entwicklung, von den pastellfarbenen und leuchtenden Tönen seiner Anfänge hin zu dunkleren und dramatischeren Stimmungen. Diese Veränderung ist nicht zufällig. Sie zeugt von einem allmählichen Bewusstsein für die Gewalt und die Spannungen, die unsere Welt durchziehen. Die Anschläge vom 11. September 2001 waren ein erster Schock. Dann befand sich Bisky 2008 in Mumbai während der Terroranschläge auf die Stadt. “Davor sah ich Terrorismus als etwas Schlechtes, aber als etwas, das mich nicht betrifft, es war, als schaue ich Fernsehbilder von Feuer. Und da war ich mittendrin”, gesteht er [6].

Diese traumatische Erfahrung nährte eine Reihe von Werken, in denen die Gewalt direkter eindringt. Die Körper schweben nicht mehr nur; sie explodieren, fragmentieren sich, entkoppeln sich. Die Farbpalette wird kontrastreicher, die Kompositionen chaotischer. Doch selbst in diesen apokalyptischen Szenen bewahrt Bisky eine verstörende, fast dekadente Schönheit. Das ist die faszinierende Ambivalenz seiner Malerei: Sie zieht uns durch ihre technische Virtuosität und ihre chromatische Intensität an und konfrontiert uns zugleich mit unseren tiefsten Ängsten.

Die Religion bildet einen weiteren Leitfaden seiner Arbeit, im ständigen Dialog mit dem kommunistischen Erbe seiner Kindheit. Bisky wuchs in einem offiziell atheistischen System auf, doch religiöse Symbole und Erzählungen faszinierten ihn stets, wie seine Ausstellung “Pompa” zeigt, die 2019 in der St.-Matthäus-Kirche in Berlin präsentiert wurde. Diese Spannung zwischen politischer Ideologie und Spiritualität prägt einen Großteil seines Werks, insbesondere in seiner Art, die Themen Fall, Opfer und Erlösung zu behandeln.

Wenn man in der Literatur nach Parallelen suchen müsste, um Biskys Universum zu verstehen, müsste man sich Albert Camus zuwenden. Der Autor von “Der Fall” erkundete mit ähnlicher Schärfe die existenziellen Fragen eines Mannes, der sich der Absurdität der Welt und seiner eigenen Endlichkeit gegenübersieht. Biskys Figuren, wie Clamence bei Camus, scheinen in einem schwindelerregenden Zwischenbereich zu schweben, auf halbem Weg zwischen Himmel und Erde, zwischen Unschuld und Schuld.

Die malerische Welt von Bisky ruft unweigerlich die nabokovsche Ästhetik hervor. Es gibt tiefe Affinitäten zwischen dem deutschen Künstler und dem russisch-amerikanischen Schriftsteller: Beide beherrschen die Kunst, den Fall in eine transzendente ästhetische Erfahrung zu verwandeln. Wie Nabokov, der in “Lolita” oder “Blasses Feuer” eine blendende Prosa entfaltet, um moralische Abgründe zu erforschen, verwandelt Bisky den existenziellen Schwindel in Gemälde von bewegender Schönheit. Diese Fähigkeit, Angst in formale Verzückung zu verwandeln, diese Art, komplexe visuelle Strukturen zu schaffen, in denen Fragmentierung zum Organisationsprinzip wird, verbindet unbestreitbar diese beiden Schöpfer, die sonst scheinbar nichts verbindet.

Literatur und Malerei sind zwei Wege, die Welt zu nähern, zu entschlüsseln und neu zu erfinden. Bisky, als versierter Cineast, schöpft auch aus der siebten Kunst, um seine Vorstellungskraft zu nähren. Der expressionistische deutsche Film mit seinen markanten Kontrasten und traumhaften Atmosphären hallt in einigen seiner Kompositionen wider. Doch vielleicht findet man bei Fellini, mit seiner Mischung aus Realismus und Phantasmagorie, die offensichtlichsten Entsprechungen zur visuellen Welt von Bisky.

Der menschliche Körper ist in Biskys Werk niemals nur ein Körper. Er ist ein Schlachtfeld der Politik, ein umstrittenes Territorium, ein Ort, an dem sich die Spannungen der Geschichte manifestieren. Damit schließt sich der Künstler den Anliegen der zeitgenössischen Soziologie an, insbesondere in seiner Herangehensweise an Fragen von Geschlecht, Macht und Identität. Seine jungen Männer, zugleich Objekte der Begierde und politische Subjekte, verkörpern die Widersprüche einer Epoche, die zwischen Emanzipation und neuen Formen sozialer Kontrolle schwankt.

Die Soziologie von Pierre Bourdieu, mit ihren Analysen der Mechanismen symbolischer Herrschaft und sozialer Reproduktion, bietet wertvolle Schlüssel zur Deutung von Biskys Werk. Der Künstler illustriert diese Theorien nicht, sondern setzt sie bildlich um, verkörpert sie in Körpern und Situationen, die uns direkt ansprechen. Wie wird Identität in einer Welt im Wandel konstruiert? Wie prägen soziale Strukturen unsere intimsten Wünsche? Diese Fragen durchziehen sein gesamtes Werk.

Durch die gründliche Studie von Biskys persönlichem und künstlerischem Werdegang zeichnen sich ein Bild des zeitgenössischen Deutschlands mit seinen Brüchen, Traumata und Hoffnungen ab. Der Künstler wird so, fast wider Willen, zu einem privilegierten Zeugen der sozialen und politischen Veränderungen, die sein Land seit der Wiedervereinigung erschüttert haben. Seine Gemälde erzählen eine kollektive Geschichte durch das Prisma einer individuellen Erfahrung.

Bemerkenswert an Biskys Werdegang ist seine Fähigkeit, sich ständig neu zu erfinden, ohne je seine grundlegenden Obsessionen zu verraten. Jede neue Serie bringt visuelle Überraschungen, fügt sich jedoch in eine tiefe Kohärenz ein. Der Künstler scheut nicht davor zurück, Risiken einzugehen, die Erwartungen seiner Sammler zu durchkreuzen und neue Gebiete zu erkunden. “Ich habe aufgehört, mit ihm zu arbeiten, und als ich die Galerie verließ, dachte ich: ‚Das ist mein Leben, lass uns Bilder machen, die völlig anders aussehen.‘ Also habe ich es getan, ich habe meinen Stil geändert und versucht, meine Freiheit wiederzufinden”, gesteht er über einen zu direktiven Galeristen [7].

Dieser Unabhängigkeitsgeist ist zweifellos die Stärke von Bisky in der heutigen Kunstlandschaft. In einer Zeit, in der viele Künstler erprobte Formeln einfach reproduzieren, erkundet, hinterfragt und reflektiert er sich weiterhin. Sein Berliner Atelier ist ein Labor, in dem täglich das Drama der Schöpfung mit seinen Höhen der Begeisterung und Phasen des Zweifelns stattfindet. “Manchmal, gegen 4:30 Uhr morgens, merke ich, dass ich gerade die Malerei ruiniert habe. Dann muss ich ein Messer nehmen und sie zerstören”, gibt er zu [8].

Diese radikale Ehrlichkeit im kreativen Prozess ist umso bemerkenswerter in einem Kunstmarkt, der oft von kommerziellen Überlegungen beherrscht wird. Bisky malt zuerst für sich selbst, getrieben von einer inneren Notwendigkeit, die Moden und Trends übersteigt. “Die wichtigste Lebensenergie, die ich habe, fließt in meine Malerei. Ich versuche auch, mein Leben hinein zu legen”, erklärt er [9]. Diese Authentizität ist sofort spürbar bei seinen Werken.

Der Titel seiner Ausstellung “Balagan” (2015), ein hebräisches Wort für “Chaos”, fasst die Natur seiner Arbeit gut zusammen: eine scheinbare Unordnung, die eine tiefe Struktur verbirgt, eine fruchtbare Verwirrung, aus der packende Visionen entstehen. Sein Aufenthalt in Israel, wie auch in Rio de Janeiro oder Mumbai, nährte seine Vorstellungskraft mit kontrastreichen Erfahrungen, zwischen Schönheit und Gewalt, zwischen Genuss und Bedrohung. Die Malerei wird so ein Mittel, um diesen Widersprüchen Gestalt zu geben, sie sichtbar und vielleicht vorübergehend erträglich zu machen.

Denn genau darum geht es letztlich: die Welt trotz ihrer Schrecken bewohnbar zu machen, eine Form von Schönheit im Chaos zu finden. Die Kunst von Bisky, wie die großer Tragiker, lenkt uns nicht vom Abgrund ab; sie ermöglicht uns, ihn zu betrachten, ohne uns vollständig zu verlieren. Seine Gemälde sind visuelle Seiltanzübungen, bei denen das Gleichgewicht immer prekär, aber niemals gebrochen ist.

In unserer von flüchtigen digitalen Bildern besessenen Zeit betont Biskys Malerei die Notwendigkeit eines langsameren, aufmerksamen und tieferen Blicks. “Ich möchte meine Perspektive unserer Zeit in meine Gemälde einbringen, denn die meisten Botschaften, die wir im Internet oder über unsere Telefone teilen, werden verschwinden. Malerei ist langsam, aber sie hält auch länger”, erklärt er [10]. Diese Überzeugung von der Dauerhaftigkeit der bildenden Kunst ist auch ein Akt des Widerstands gegen die allgemeine Beschleunigung unseres Lebens.

Norbert Bisky nimmt heute einen besonderen Platz in der deutschen und internationalen Gegenwartskunst ein. Weder ganz im Mainstream noch in einer beanspruchten Marginalität, schlägt er seinen Weg mit bemerkenswerter Beständigkeit ein. Seine jüngsten Ausstellungen, “Mirror Society” im SCAD Museum of Art (2022), “Taumel” in der König Galerie Berlin (2022) oder “DISINFOTAINMENT” in der G2 Kunsthalle Leipzig (2021), bestätigen die Vitalität seines Schaffens und seine Fähigkeit zur Erneuerung.

Für einige oberflächliche Kritiker bleibt Bisky “der schwule deutsche Maler” oder “das Kind der DDR”. Diese reduktiven Etiketten übersehen das Wesentliche: den Reichtum eines Werkes, das jenseits festgeschriebener Identitäten unsere gemeinsame Menschlichkeit in ihrer Zerbrechlichkeit und Intensität hinterfragt. Seine Gemälde sprechen von Fall, aber auch von Aufstieg; von Zerfall, aber auch von Verbindungen; von Verlust, aber auch von möglichen Wiederaufbauten.

Was bleibt also, wenn alles zusammenbricht? “Nichts. Oder das Licht”, antwortet Bisky [11]. Diese lakonische Antwort enthält die ganze Weisheit seiner Kunst. Dem stets drohenden Nichts stellt er nicht dogmatische Gewissheiten entgegen, sondern das beharrliche Fortbestehen eines malerischen Lichts. Dieses Licht, das von den ätherischen Pastellen seiner frühen Werke bis zu den starken Kontrasten seiner jüngsten Gemälde niemals aufgehört hat, seine Arbeit zu erhellen.

Das Werk von Norbert Bisky ist eine Brücke zwischen Welten, die scheinbar gegensätzlich sind: Ost und West, Kommunismus und Kapitalismus, malerische Tradition und zeitgenössische Sensibilität, klassische Schönheit und moderne Chaos. Wenn wir diese Brücke überqueren, finden wir keine endgültigen Antworten, sondern eine Einladung, vollständig in den Widersprüchen unserer Zeit zu leben. Und vielleicht ist dies das größte Geschenk, das uns ein Künstler heute machen kann.


  1. Auszug aus einem Interview mit Norbert Bisky, Collectors Agenda, 2016.
  2. Jörg Harlan Rohleder, “Der Mann, der Bilder träumt”, König Galerie, 2017.
  3. Odrija Kalve, “Ein Weg zum Glücklichsein”, Arterritory, 2016.
  4. Jurriaan Benschop, “Norbert Bisky”, Artforum, 2013.
  5. Interview mit Norbert Bisky, König Galerie, 2017.
  6. Odrija Kalve, “Ein Weg zum Glücklichsein”, Arterritory, 2016.
  7. Ebenda.
  8. Ebenda.
  9. Jörg Harlan Rohleder, “Der Mann, der Bilder träumt”, König Galerie, 2017.
  10. Odrija Kalve, “Ein Weg zum Glücklichsein”, Arterritory, 2016.
  11. Jörg Harlan Rohleder, “Der Mann, der Bilder träumt”, König Galerie, 2017.
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Referenz(en)

Norbert BISKY (1970)
Vorname: Norbert
Nachname: BISKY
Geschlecht: Männlich
Staatsangehörigkeit(en):

  • Deutschland

Alter: 55 Jahre alt (2025)

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