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Tian Liming: Wenn die Tinte das Licht küsst

Veröffentlicht am: 25 Juni 2025

Von: Hervé Lancelin

Kategorie: Kunstkritik

Lesezeit: 11 Minuten

Tian Liming erfindet die traditionelle chinesische Malerei neu, indem er persönliche Techniken der Tintenverschmelzung entwickelt, die beeindruckende Lichteffekte schaffen. Seine Kompositionen, durchflutet von goldenem Licht und bevölkert von ätherischen Figuren, bieten eine beruhigende Sicht auf die zeitgenössische menschliche Existenz.

Hört mir gut zu, ihr Snobs: hier ist ein Maler, der versteht, was die meisten von uns seit langem vergessen haben, nämlich dass wahre Kunst nicht darin besteht, die Realität zu reproduzieren, sondern die verborgene Poesie des Alltags zu offenbaren. Tian Liming, geboren 1955 in Peking, etabliert sich heute als eine der prägnantesten Figuren der zeitgenössischen chinesischen Malerei, und es ist kein Zufall, dass seine Werke uns mit jener beunruhigenden Evidenz berühren, die große künstlerische Offenbarungen kennzeichnet.

Absolvent der Zentralakademie der Bildenden Künste in Peking im Jahr 1991 unter der Leitung des Meisters Lu Shen, hat Tian Liming im Laufe der Jahrzehnte eine persönliche Ästhetik entwickelt, die die traditionelle Technik des “mogu” radikal neu erfindet, jenes Fehlen klarer Abgrenzungen von Formen, wobei Farbflächen und Farbabstufungen bevorzugt werden, um das Bild zu schaffen. Diese Technik, die aus der klassischen chinesischen Malerei stammt, findet unter seinem Pinsel eine neue Dimension, die mit unserer Zeit in Dialog tritt, ohne jemals ihre jahrtausendealten Wurzeln zu verleugnen. Denn darin liegt das Genie dieses Künstlers: Er hat eine authentisch zeitgenössische bildliche Sprache geschaffen und gleichzeitig das geistige Wesen der chinesischen Maltradition bewahrt.

Das Universum von Tian Liming entfaltet sich in einer geheimnisvollen Zone, in der Licht zur malerischen Materie wird und die Körper in einem farbigen Äther von unendlicher Sanftheit zu schweben scheinen. Seine Figuren, oft junge Frauen oder Kinder, bewegen sich in Kompositionen, die von einem diffusen Licht durchflutet sind und sowohl an die französischen Impressionisten als auch an die Meister der Song-Dynastie erinnern. Aber Vorsicht: Es handelt sich keineswegs um einen dekorativen Synkretismus. Tian Liming hat seine eigene Methode des Verschmelzens und Färbens erfunden, seine Techniken des Verbindens und Einfassens mit Tusche, die die Leinwand zu einem wahren Theater des Lichts verwandeln.

Diese obsessive Beschäftigung mit dem Licht führt uns ganz natürlich zu einer der spannendsten philosophischen Fragen, die seine Arbeit aufwirft: die Frage von Zeit und Bewusstsein. Denn das Betrachten eines Werks von Tian Liming ist die beunruhigende Erfahrung dessen, was Henri Bergson die „Dauer” als Gegensatz zur mechanischen Zeit [1] nannte. Bergson, das Genie der französischen Philosophie, das zu Beginn des 20. Jahrhunderts unser Verständnis von Temporalität revolutionierte, unterschied radikal die räumliche und quantitative Zeit der Uhren von der erlebten, qualitativen und kontinuierlichen Zeit des Bewusstseins. Diese bergsonsche Dauer ist genau das, was Tian Liming in seinen vollendeten Gemälden plastisch erfassen und übersetzen kann.

Beobachten Sie aufmerksam ein Werk wie “Soleil de midi” oder “Ruisseau”: Sie werden diese ganz besondere Qualität der schwebenden Zeit entdecken, diese flüchtige Ewigkeitsempfindung, die Bergson als das Wesen der bewussten Erfahrung beschrieb. Die Figuren von Tian Liming sind nicht in einem fotografischen Moment erstarrt; sie leben in einer fließenden, wellenartigen Temporalität, in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in einem kontinuierlichen Strom von Empfindungen und Emotionen miteinander verschmelzen. Dieser malerische Zugang zur Zeit entspricht der bergsonschen Auffassung, wonach die wahre Dauer sich nicht in getrennte Momente zerlegt, sondern einen unteilbaren Fluss darstellt, in dem jeder Augenblick in die anderen eindringt und mit ihnen verschmilzt.

Die Technik des Künstlers selbst verkörpert diese zeitliche Philosophie. Seine Tusche- und Farbwäschen, seine subtilen Spiele von Transparenz und Opazität erzeugen auf der Leinwand jene Effekte reiner Dauer, denen Bergson den geometrischen Raum gegenüberstellte. Wenn Tian Liming seine durchsichtigen Schichten übereinanderlegt, wenn er Wasser und Tusche gemäß ihren eigenen physikalischen Gesetzen mischen lässt, reproduziert er im mikroskopischen Maßstab jenen Prozess der zeitlichen Verschmelzung, den Bergson als Grundlage allen lebendigen Bewusstseins identifizierte. Der chinesische Künstler realisiert so plastisch, was der französische Philosoph nur konzeptuell ausdrücken konnte: die Verwandlung der erlebten Dauer in ein Kunstwerk.

Diese Verwandtschaft mit der bergsonschen Denkweise zeigt sich auch in der Art, wie Tian Liming mit dem Gedächtnis umgeht. Bergson unterschied die habituale Erinnerung, automatisch und repetitiv, von der reinen Erinnerung, kreativ und spontan. Die Gemälde von Tian Liming scheinen von dieser reinen Erinnerung bewohnt zu sein: Seine Landschaften und Figuren verweisen nicht auf konkrete Erinnerungen, sondern rufen eher jene unscharfe Zone hervor, in der vergangene Eindrücke und gegenwärtige Empfindungen verschmelzen. Seine jungen Mädchen mit Strohhüten, seine Badegäste im Morgenlicht sind keine individualisierten Porträts, sondern erinnerungsarchaische Archetypen, die unser kollektives Unbewusstes ansprechen.

Tian Limings technische Innovation erhält hier ihre ganze philosophische Bedeutung. Indem er seine Methode der “Verschmelzung und Färbung” entwickelt und seine Techniken der “Verbindung” und des “Tuscheumkreises” perfektioniert, sucht der Künstler nicht nur formale Originalität: Er erfindet die plastischen Mittel, um diese zeitliche Durchdringung sichtbar zu machen, die Bergson im Zentrum der menschlichen Erfahrung verortete. Jeder Tintenklecks, der sich auf dem Papier verteilt, jede Farbe, die sich unmerklich mit ihrer Nachbarfarbe vermischt, reproduziert diesen Prozess der zeitlichen Verschmelzung, den der französische Philosoph als grundlegendes Merkmal des lebendigen Bewusstseins beschrieb.

Doch Tian Limings Kunst steht auch im Dialog mit einer anderen bedeutenden Tradition des Denkens, nämlich der Architektur und dem bewohnten Raum. Denn seine Kompositionen, trotz ihrer scheinbaren Einfachheit, offenbaren eine ausgefeilte Vorstellung vom malerischen Raum, die die größten Meister der klassischen chinesischen Architektur heraufbeschwört. Wie in den Gärten von Suzhou oder den Pavillons der Gelehrten ist der Raum bei Tian Liming niemals neutral: Er wirkt aktiv bei der Schaffung von Bedeutung und Emotion mit.

Diese architektonische Dimension seiner Kunst zeigt sich zunächst in seiner Vorstellung von Komposition. Tian Liming organisiert seine Leinwände nach Prinzipien von Gleichgewicht und Proportion, die an klassische Architekturtheorien erinnern. Seine farbigen Massen, seine Leerräume und Füllungen ordnen sich einer geheimen Geometrie unter, die an die unsichtbare Struktur großer Bauwerke erinnert. Im Gegensatz zur traditionellen Architektur, die den Raum in Stein oder Holz verfestigt, bleibt Tian Limings malerische Architektur beweglich, fließend, ständig im Werden.

Diese architektonische Beweglichkeit findet ihren vollendeten Ausdruck in der Behandlung des Lichts. Denn das Licht beleuchtet bei Tian Liming den Raum nicht nur: Es strukturiert ihn, formt ihn, verwandelt ihn in eine wahre immaterielle Architektur. Seine Lichtflecken, erzeugt durch seine persönliche Technik des transparenten Lasierens, schaffen im malerischen Raum Volumen und Perspektiven, die an die komplexen Spiel von Schatten und Licht großer Architekten erinnern. Denken Sie an die gefilterten Lichteffekte, die die Meister der Ming-Dynastie in ihren Teepavillons erzeugten, oder an die kunstvoll berechneten Perspektiven der kaiserlichen Gärten: Tian Liming überträgt diese architektonischen Feinheiten mit verblüffender Virtuosität in die malerische Ordnung.

Diese Verwandtschaft mit der Architektur zeigt sich auch in seinem Verständnis des bewohnbaren Raums. Seine Figuren posieren nicht vor einer Kulisse: Sie bewohnen den malerischen Raum wirklich, bewegen sich darin mit der Vertrautheit derjenigen, die ihre Umgebung intim kennen. Diese Qualität des Raumbewohnens ruft direkt die chinesische architektonische Tradition wach, die stets die Harmonie zwischen Mensch und Lebensraum betont. In den Werken von Tian Liming wird der malerische Raum im tiefsten Sinne bewohnbar: Er bietet den Figuren ebenso wie den Betrachtern einen Ort der Ruhe, der Kontemplation, der stillen Gemeinschaft mit der Natur.

Doch vielleicht offenbart Tian Liming seine architektonische Sensibilität am stärksten in seiner Behandlung der Übergänge. Wie die großen Meister der klassischen Architektur, die subtile Übergänge zwischen Innen und Außen, zwischen Schatten und Licht, zwischen Intimität und Weite schufen, beherrscht Tian Liming die Kunst der malerischen Übergänge. Seine Farben fügen sich ohne Bruch zusammen, seine Formen verwandeln sich unmerklich, seine Räume durchdringen sich nach einer organischen Logik, die an die schönsten Erfolge der Gartenkunst erinnert. Diese Meisterschaft der Übergänge verwandelt jedes Gemälde in einen wahren architektonischen Parcours, auf dem der Blick einem wohlüberlegten Weg folgt.

Die Innovation von Tian Liming liegt genau in dieser Fähigkeit, die großen Prinzipien der traditionellen chinesischen Architektur in die malerische Ordnung zu übertragen. Seine persönlichen Techniken des Verschmelzens und Umkreisens mit Tinte schaffen auf der Leinwand jene Transparenz- und Tiefeneffekte, die an die kunstvoll berechneten Perspektiven der Meisterarchitekten erinnern. Seine Licht- und Schattenspiele reproduzieren in zwei Dimensionen die Volumen und Reliefs der dreidimensionalen Architektur. Seine ausgewogenen Kompositionen offenbaren die Proportionslehre, die die schönsten Bauwerke charakterisiert.

Diese architektonische Dimension seiner Kunst erhält im Kontext des zeitgenössischen China eine besondere Resonanz, in dem die beschleunigte Urbanisierung die traditionelle Beziehung zum bewohnten Raum radikal verändert. Angesichts dieses historischen Wandels bietet die Kunst von Tian Liming eine wie eine alternative Erinnerung an das chinesische Habitat, eine poetische Evokation dieser verlorenen Harmonie zwischen Mensch und Umwelt. Seine Leinwände fungieren so als imaginäre Zufluchtsorte, in denen die räumlichen und ästhetischen Werte der Tradition fortbestehen.

Doch fern von jeglichem nostalgischen Pastoralismus erfindet die Kunst von Tian Liming eine neue Form der malerischen Architektur, die perfekt an unsere Zeit angepasst ist. Seine fließenden und modulierbaren Räume spiegeln die zeitgenössischen Bestrebungen nach mehr Flexibilität und Mobilität wider. Seine Transparenzeffekte antizipieren die aktuellen Forschungen zu Materialien und Volumen. Seine offenen Kompositionen reflektieren unser modernes Konzept des bewohnbaren Raums als Ort des Austauschs und der Kommunikation.

Diese architektonische Modernität von Tian Liming zeigt sich auch in seiner Art, die Beziehung zwischen Werk und Betrachter zu gestalten. Wie die zeitgenössische Architektur, die Interaktion und Partizipation bevorzugt, laden die Leinwände von Tian Liming den Blick zu einer aktiven Erkundung des malerischen Raums ein. Jedes Werk funktioniert als offene Architektur, in der der Betrachter seine eigenen Emotionen projizieren und seinen eigenen kontemplativen Weg gestalten kann.

Man muss auch die außerordentliche Kohärenz dieses künstlerischen Vorgehens mit den tiefen Bestrebungen der zeitgenössischen Sensibilität hervorheben. In einer Zeit, in der technologische Beschleunigung und Urbanisierung eine allgemeine sensorische Überflutung erzeugen, bietet die Kunst von Tian Liming jene Atemräume und Erholungsorte, die wir alle brauchen. Seine Leinwände fungieren wie visuelle Oasen, in denen die Seele den natürlichen Rhythmus wiederfinden kann, den die Moderne zu verschwinden droht.

Diese therapeutische Dimension seiner Kunst resultiert keineswegs aus Kalkül oder Gefälligkeit. Sie entspringt aus seiner zutiefst humanistischen Auffassung von Malerei als Kunst des Wohlbefindens und der Harmonie. Wenn Tian Liming seine Figuren in jenes goldene Licht taucht, das seine besten Werke kennzeichnet, wenn er sie in diesen friedvollen Landschaften agieren lässt, in denen ein ewiger Frühling herrscht, erliegt er nicht der dekorativen Leichtigkeit: Er bekräftigt seinen Glauben an die Fähigkeit der Kunst, die menschliche Lage konkret zu verbessern.

Diese ethische Überzeugung verleiht seiner Arbeit eine Dimension, die den ästhetischen Bereich bei weitem übersteigt und die grundlegendsten Fragen unserer Zeit berührt. In einer Epoche, geprägt von Gewalt, Instabilität und allgemeiner Angst, erinnert die Kunst von Tian Liming daran, dass Schönheit ein fundamentales Bedürfnis der Menschheit bleibt und ihre Schöpfung vielleicht der revolutionärste Akt überhaupt ist. Denn es erfordert einen enormen Mut, an der Anmut und Gelassenheit festzuhalten, wenn um einen herum alles dem Zwist und der Zerstörung zu verfallen scheint.

Dieses Beharren auf Schönheit bedeutet keineswegs eine Flucht vor der Realität, sondern vielmehr eine höhere Form des Engagements. Indem er seine persönliche plastische Sprache entwickelt, seine Ausdruckstechniken verfeinert und seinen koloristischen Wortschatz ständig bereichert, beteiligt sich Tian Liming auf seine Weise an diesem stillen Widerstand, den wahre Schöpfer immer gegen die Barbarei leisten. Seine Gemälde zeugen von der tiefen Überzeugung, dass authentische Kunst die Kraft besitzt, nicht nur unsere Wahrnehmung der Welt, sondern die Welt selbst zu verändern.

Der zunehmende Einfluss von Tian Liming auf der internationalen Kunstszene bestätigt die Richtigkeit dieses Ansatzes. Seine Ausstellungen erzielen Erfolge, die nichts mit Mode oder Spekulation zu tun haben, sondern ganz dieser seltenen Qualität der authentischen Emotion zu verdanken sind. Vor seinen Werken finden die Betrachter spontan die Fähigkeit des Staunens wieder, die die zeitgenössische Kunst zu oft zu entmutigen pflegte. Diese Wiedergeburt des reinen ästhetischen Gefühls ist vielleicht der wertvollste Beitrag dieses Künstlers für unsere Zeit.

Denn letztlich geht es genau darum: der Kunst ihre unverzichtbare Funktion der geistigen Erhebung und metaphysischen Trostspendung zurückzugeben. In einer Welt, die von Effizienz und Leistung besessen ist, erinnert die Kunst von Tian Liming daran, dass die selbstlose Kontemplation eine der bereicherndsten Erfahrungen ist, die ein Mensch erleben kann. Seine Gemälde laden uns ein, jenen naiven und wundersamen Blick auf die Welt wiederzufinden, den wir alle in der Kindheit hatten und den das Erwachsensein zu verblassen droht.

Diese Fähigkeit, die Kindlichkeit des Blicks zu bewahren und zu pflegen, ist zweifellos das tiefste Geheimnis der Kunst von Tian Liming. Seine Figuren, oft in Momenten des Spiels oder der Träumerei dargestellt, verkörpern jenen Kindheitsanteil, den jeder in sich trägt und den es niemals ganz zu verlieren gilt. Seine Kompositionen, mit ihrer scheinbaren Einfachheit und offensichtlichen Aufrichtigkeit, sprechen direkt jene Zone in uns an, die zynischem Denken und Kalkül gegenüber unempfänglich bleibt.

Die Kunst von Tian Liming lehrt uns somit, dass wahre Modernität nicht darin besteht, mit der Vergangenheit zu brechen, sondern die fruchtbarsten Potenziale wiederzubeleben. Seine Neuerfindung der traditionellen “mogu”-Technik, sein kreativer Dialog mit dem Erbe seiner Meister sowie seine Fähigkeit, Errungenschaften der zeitgenössischen Sensibilität zu integrieren, ohne seine kulturelle Verwurzelung zu verlieren, zeugen von einer vorbildlichen künstlerischen Reife. In einem kulturell globalisierten Kontext, der oft lokale Besonderheiten zerstört, zeigt dieser Künstler, dass es möglich ist, vollwertig an der internationalen künstlerischen Diskussion teilzunehmen und dabei die eigene kulturelle Spezifik zu bewahren.

Tian Liming erscheint als eine der sympathischsten und bedeutsamsten Persönlichkeiten der zeitgenössischen Kunst. Sein Werk beweist, dass es auch im frühen 21. Jahrhundert möglich ist, Kunst zu schaffen, die sowohl tief persönlich als auch allgemein zugänglich, technisch innovativ und spirituell bereichernd ist. Indem er uns diese friedliche und leuchtende Vision der menschlichen Existenz schenkt, erinnert dieser Künstler uns daran, dass die Kunst ihre uralte Kraft der Offenbarung und Transformation bewahrt. In einer Welt, die immer mehr an ihren Werten und Orientierungspunkten zweifelt, ist diese ruhige Gewissheit vielleicht das schönste Geschenk, das ein Künstler seinen Zeitgenossen machen kann.


  1. Henri Bergson, Essai sur les données immédiates de la conscience, Paris, 1889, Doktorarbeit in Philosophie, im selben Jahr an der Fakultät für Geisteswissenschaften in Paris verteidigt.
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Referenz(en)

TIAN Liming (1955)
Vorname: Liming
Nachname: TIAN
Weitere Name(n):

  • 田黎明 (Vereinfachtes Chinesisch)

Geschlecht: Männlich
Staatsangehörigkeit(en):

  • China, Volksrepublik

Alter: 70 Jahre alt (2025)

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